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Lerncoaching

Lernen organisieren

Lerncoaching

Schulstress, eine Flut von Materialien und Aufgaben, unterschiedlichste Lehrer mit vielfältigen Anforderungen, Terminstress, zahlreiche Schularbeiten, sinkende Lernmotivation, Frust und Selbstzweifel ….. oft nicht nur eine (zu) große Herausforderung für die Kinder!

Meine Art des Lerncoachings versucht einen Weg aus dieser Spirale zu finden. Hierzu betrachte ich die Stärken und Schwächen des Kindes, analysiere bereits vorhandene Lern- und Verhaltensmuster und ermittle individuell abgestimmte Lernmethoden, die dem Kind wieder Erfolgserlebnisse im Lernprozess ermöglichen.

Lerncoaching fördert die Eigeninitiative, ist zielorientiert und stärkt das Kind. Es lernt, Inhalte selbstständig zu erarbeiten und sich anzueignen.

Ablauf eines Lerncoachings

1. Erstgespräch mit den Eltern

Das erste Elterngespräch dient dem gegenseitigen Kennenlernen. Im Rahmen einer umfassenden Befundung werden die für das weitere Vorgehen wichtigen Informationen aufgenommen.

Die zweite Sitzung findet gemeinsam mit dem Kind statt. Diese dient dem gegenseitigen Kennenlernen. Sie wird flexibel gestaltet und an die Bedürfnisse des Kindes angepasst. Im Rahmen der ersten Sitzung findet bereits die Bestimmung des Lerntyps statt.

2. Lerntyp Bestimmung

In einer kurzen Austestung wird die Merkfähigkeit des Kindes in verschiedenen Bereichen und Situationen geprüft. Das Ergebnis weist darauf hin, über welchen Sinneskanal das Kind besonders effektiv lernt. Unterschieden wird zwischen auditiven, visuellen und kinästhetischen Lerntypen.

Mit diesem Wissen werden die Weichen für das Entwickeln einer optimalen Lernstrategie gestellt. Die Stärken des Kindes werden bewusst eingesetzt und durch stimmige Lerntechniken unterstützt. Die vom Kind weniger für das Lernen genutzten Sinneskanäle werden durch meine ganzheitliche Herangehensweise (siehe auch: Legasthenie/Dyskalkulie) weiter gefördert.

3. Lerntechniktraining

Anhand des ermittelten Lerntyps und der individuellen Lernvoraussetzungen kann nun die optimale Lernstrategie entwickelt werden. Passende Lernmethoden werden erprobt und eingeübt. Je nach Lerntyp erhält Ihr Kind Übungen und Tipps für zielgerichtetes Lernen.

4. Lernorganisation

Hier geht es um die Erarbeitung und Verbesserung grundlegender Abläufe, die die Voraussetzung für effektive Lernprozesse im Zusammenspiel von Schule – Lernen – Alltag darstellen. Wir schaffen gemeinsam Handlungskompetenz, die es dem Kind ermöglicht:

– sich selbst ideale Rahmenbedingungen für das Lernen zu schaffen
– sich selbst zu aktivieren und zu motivieren
– Lernen selbst zu planen und zu organisieren
– seinen persönlichen Lernrhythmus zu finden
– Lernstress zu vermeiden oder zu reduzieren
– mit vorgegebenen Fristen ohne Probleme umzugehen
– sich Aufgaben sinnvoll einzuteilen.

„Kinder müssen lernen, wie man denkt, nicht was man denkt.“

(Margaret Mead)

„Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich völlig sicher, dass ich es schaffe!“


Pipi Langstrumpf

„Prüfungen sind deshalb so scheußlich, weil der größte Trottel mehr fragen kann, als der klügste Mensch zu beantworten vermag.“

 

(Charles Caleb Colton)

 

„Bildung ist etwas Wunderbares. Doch sollte man sich von Zeit zu Zeit daran erinnern, dass wirklich Wissenswertes nicht gelehrt werden kann.“

 

(Oscar Wilde)

 

„Die Sonne der Kindheit muss die Kraft haben, ein ganzes Leben lang anzuhalten.“

 

(Indische Weisheit)

„Bildung ist das, was übrig bleibt, wenn wir vergessen, was wir gelernt haben.“

(Edward Frederick Lindley Wood)

„Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“

(Henry Ford)

„Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht."


Afrikanisches Sprichwort

„Ein guter Schulabschluss ist kein Indikator für Intelligenz, sondern von guter Anpassungsfähigkeit.“


(Dr. Gerald Hüther)

„Wenn du deinem Kind etwas 1000 Mal sagen musst und es immer noch nicht verstanden hat, dann ist es nicht das Kind, das langsam lernt.“


(Walter Barbee)

„Gib alles! Außer auf!“

 

(Pippi Langstrumpf)

 

"Der ist der beste Lehrer, der sich nach und nach überflüssig macht."

 

(George Orwell)

 

„Die Aufgabe der Umgebung ist nicht, das Kind zu formen, sondern ihm zu erlauben, sich zu offenbaren.“

 

(Maria Montessori)

 

„Immer wenn dein Kind trödelt, überleg, wie oft du es schon mit: „Ich komme gleich.“ vertröstet hast!“

 

 

 

„Es ist unwichtig, ob eine Leistung groß oder klein ist … Viel wichtiger ist, dass man das, was man macht, mit ganzem Herzen tut.“

 

(Yamato Maruto)

 

„Das Leben birgt viele Umwege in sich. Die Kunst besteht darin, dabei die Landschaft zu bewundern.“

 

(Zen-Weisheit)

 

„Bewegung ist das Tor zum Lernen.“

 

(Dr. Paul Dennison)

 

„Falls du glaubst, dass du zu klein bist, um etwas zu bewirken, dann versuche mal zu schlafen, wenn ein Moskito im Zimmer ist.“

 

(Dalai Lama)

 

„Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen.“

 

(Erich Kästner)

 

„Jeder ist begabt! Aber wenn du einen Fisch danach beurteilst, ob er auf einen Baum klettern kann, wird er sein ganzes Leben glauben, dass er dumm ist.“

 

(Albert Einstein)

 

„Wenn die einen finden, dass man zu groß ist, und andere, dass man klein ist, so ist man vielleicht gerade richtig.“

 

(Astrid Lindgren)

 

„Stärken stärken schwächt Schwächen."

 

 

 

„Die Aufgabe des Lehrers sollte es sein, das Gelingen zu organisieren, nicht das Misslingen zu dokumentieren.“

 

 

 

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